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Tag der Neuen Arbeit - Start der Kooperation mit Yaasa

Mit 4 Grundprinzipien für gesundes und produktives Arbeiten in die Zukunft der Wissensgesellschaft

Andreas Jaritz, CEO Emma Wanderer 29.04.2022
Gesund und produktiv arbeiten: das war seit jeher das Ziel der Arbeiterbewegung. Gemeinsam mit dem Büromöbelhersteller Yaasa arbeiten wir ab sofort für mehr gesunde Produktivität in der neuen Arbeitswelt – und rufen zum „Tag der Neuen Arbeit“ auf. Seit dem Jahr 1890 gilt der 1. Mai in Europa als Kampftag für die Arbeiterbewegung. Sie rückte mit der Forderung nach geregelten Arbeitszeiten, einem Acht-Stunden-Tag, besseren Arbeitsbedingungen und höherer Entlohnung erstmals die Gesundheit der Arbeiterschaft in den Fokus. Die Emma und Yaasa Remote Work Experience erleben: Jetzt Emma Founding Member werden oder unsere Angebote für Teams und Unternehmen ausprobieren.

Emma x Yaasa - eine Kooperation für mehr gesunde Produktivität auf jedem Emma Campus

Heute zählt die Weltgesundheitsorganisation die Überarbeitung wieder zum Gesundheitsrisiko Nummer Eins. Schwere körperliche Arbeiten sind seltener geworden. Stattdessen gilt jobbedingter Stress als Risikofaktor Nummer Eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese wiederum sind Todesursache Nummer Eins weltweit. Das bedeutet: Früher brachten gefährliche Bedingungen und körperliche Überarbeitung die Menschen ins Grab, heute ist es der mentale Stress. Darum haben wir uns bei Emma Wanderer auf den Weg gemacht, europaweit Büros und Co-Working Spaces in der Natur zu kreieren, die mehr gesunde Produktivität ermöglichen und eine neue Arbeits-, und Lebenskultur fördern. Und als Partner für die Umsetzung unserer Vision eine "Healthy Productivity Company" zu werden, haben wir uns nun mit dem innovativen Büromöbelhersteller Yaasa zusammengetan. Yaasa hat sich wie wir das Ziel gesetzt hat, die Arbeitsweise zu revolutionieren und einen Schwerpunkt auf ,Healthy Worklife’ zu setzen. Wir verbringen einen enorm großen Teil unserer Lebenszeit in der Arbeit – da ist es wichtig für die Gesundheit, sowohl ergonomisch als auch physisch ideale Arbeitsbedingungen zu bieten. Den Tag der Arbeit haben wir nun zum Anlass genommen, unsere 4 Prinzipien für gesunde Produktivität in der Wissensgesellschaft zu verkünden. Damit rufen wir zum Tag der neuen Arbeit auf.

Die 4 Prinzipien für gesunde Produktivität:

  1. Gesundheit ist die Basis für Produktivität
  2. Individuelle Arbeitsweisen und Selbstfürsorge
  3. Die „Leichtigkeit des Arbeitens“ und mentale Regeneration in der Natur
  4. Raum für Inspiration auf Augenhöhe

01. Gesundheit ist die Basis für Produktivität

Auf die MitarbeiterInnengesundheit zu achten, darf für ArbeitgeberInnen kein „nice to have“ mehr sein. Kranke Mitarbeitende sind nicht produktiv und wertschöpfend, „die Gesundheit der Belegschaft ist somit das höchste Gut für Unternehmen“, sagt Stella Genge von Yaasa. Und doch hat gerade das Home Office viele Schwachstellen der heutigen Arbeitsbedingungen zutage befördert. Hinzu kommt: „Viele Menschen sitzen im Home Office noch mehr als im Büro. Sie machen weniger Pausen, bewegen sich weniger“, sagt sie. Hinzu komme: „Noch immer sind viele Home Offices nur provisorisch ausgestattet. Viele haben keinen Platz für ergonomische Arbeitsplätze oder wollen darin nicht investieren, obwohl es Fördermöglichkeiten gibt.“ So gelten Rückenschmerzen seit der Pandemie als Volkskrankheit Nummer Eins. Und das wirkt sich auf die Krankenstände in den Unternehmen aus: Laut dem DAK-Gesundheitsreport war jeder fünfte Fehltag im Jahr 2020 auf Rückenbeschwerden zurückzuführen. Rückenschmerzen strahlen laut einer Schweizer Studie auf alle Lebensbereiche aus: „Der Fokus in der Arbeit sinkt ebenso wie die produktive Leistung, der Schlaf ist weniger erholsam, Sport ist seltener möglich”, sagt Stella Genge. Als Prävention gilt neben regelmäßigem Sport besonders, den Rücken während der Arbeitszeit zu entlasten: am besten geht das, wenn man regelmäßig zwischen dem Sitzen und Stehen wechselt“, erklärt Stella Genge. So könnten laut einer US-amerikanischen Studie Rücken- und Nackenbeschwerden um bis zu 54 Prozent reduziert werden. Yaasa unterstützt die Wissensarbeitenden dabei mit elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen. Diese wird es auch auf jedem Campus geben.

02. Individuelle Arbeitsweisen und Selbstfürsorge

Menschen arbeiten heute auch im Angestelltenverhältnis zunehmend selbstverantwortlich und selbstorganisiert. Das setzt ein hohes Bewusstsein für die richtigen Arbeitsweisen und die eigenen Bedürfnisse voraus, denn: für jede Arbeitsweise benötige ich andere Bedingungen. Online-Meetings etwa können im Stehen dynamischer abgehalten werden. Deep-Work-Phasen benötigen Fokus und einen ruhigen Arbeitsort eher im Sitzen,“ sagt sie. Yaasa designed Schreibtische und Stühle daher auch so, dass sie maximal auf die Bedürfnisse und Bedarfe der NutzerInnen eingehen. So mutiert der Yaasa Desk dank seiner höhenverstellbaren Funktion vom Denk- und Schreibplatz zum Stehtisch für agile Stand-up-Meetings. Yaasa will hier mehr Bewusstsein bei den Arbeitenden zu schaffen: „Selbstfürsorge wird zur zentralen Fähigkeit für gestresste Office-Arbeitende: Abwechslung und Pausen bewusst einzusetzen hilft enorm, um Stress zu reduzieren und produktiv zu bleiben“, sagt Stella.

03. Die „Leichtigkeit des Arbeitens“ und mentale Regeneration in der Natur

Arbeit wird seit jeher mit „Mühsal“ und Anstrengung verbunden, doch: „Arbeit darf auch leicht gehen. Denn jeder kennt das: Angestrengt über einem Problem zu grübeln führt selten zur Lösung – macht man einen Spaziergang, fällt sie einem plötzlich ein. Für die Wissensarbeit – die ja zu einem großen Teil aus Kreativarbeit besteht, kann die Natur ein großartiger Mentor sein: In der Natur entsteht Neues oft im Fluss und scheinbar mühelos. Diverse Studien z.B. der Harvard Universität weisen zudem nach, dass wir in der Natur unseren Stoffwechsel in Schwung bringen, unser Nervensystem beruhigen und unseren Cortisolspiegel senken. Der Stress lässt nach und das Herzkreislaufsystem wird entlastet – Experten nennen das auch den „Biophilia-Effekt“. Diese Effekte sind auf dem Emma Wanderer Campus mitten in der Natur rasch spürbar.

04. Raum für Inspiration auf Augenhöhe

Die neue Arbeitswelt lebt von Collaboration, dem gemeinsamen Erarbeiten von Projekten und Produkten im engen Austausch. Richtig gute Ideen und Lösungen entstehen oft erst, wenn wir verschiedene Perspektiven und Sichtweisen sammeln. Gemeinsam Lösungen zu finden nimmt auch den Druck, der sonst auf Einzelnen lastet. Am Emma Wanderer Campus ist das möglich: mit neuen Bekanntschaften spontan wandern oder auf Raftingtour zu gehen, danach entspannt am Lagerfeuer Geschichten erzählen und dann wieder fokussiert gemeinsam Ideen spinnen und ausarbeiten befruchtet die eigene Arbeit. Unser erster Campus im Nationalpark Gesäuse/Hieflau wird erst der Anfang für eine weitreichende Kooperation zwischen Emma Wanderer und Yaasa sein. Weitere gemeinsame Destinationen in Kärnten, Tirol, Kroatien und Portugal sind bereits in Entwicklung bzw. geplant.
Dieser Text wurde in seiner Urfassung von Nicole Thurn von New Work Stories durch Interviews mit uns und Yaasa entwickelt.
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To me, she was, those final steps, the turn around the last bend, the house, with a light on, and a fire lit, and a faint laugh in the distance on the warm wind. That was she. She was my always coming home.
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