01.07.2022

Der Bau des ersten Emma Wanderer Campus: Von Anfang bis Ende

In den ersten beiden Portfolio-Einträgen habt ihr unseren Weg von der Gründung des Start-ups bis zur Entwicklung unseres Pilotprojekts „Der Campus in Hieflau“ am Nationalpark Gesäuse mitverfolgt.

Es war eine spannende und abwechslungsreiche Reise – voller schöner, aber auch herausfordernder Momente. Gemeinsam mit dem Architekturbüro „W30“, der Baufirma „Geischläger“ und vielen weiteren Partnern, von Tischlern bis Dachdeckern, standen wir vor der Aufgabe, den Bau in nur einem Jahr zu realisieren.

Ein besonderer Dank gilt auch „Ark Shelter“, unseren Tiny-House-Produzenten – dazu später mehr in einem eigenen Portfolio Eintrag, haben doch so viele von euch speziell Fragen dafür.

Vom Fußballplatz zum ersten Emma Wanderer Remote Work Campus


Das über zwei Hektar große Gelände, auf dem unser erster Emma Wanderer Campus entstand, war einst ein Fußballplatz. Als wir es fanden, standen noch die alten Tore, Flutlichtmasten und das verlassene Vereinsheim.


Der erste Schritt war die Räumung des Platzes, um mit den Bauarbeiten beginnen zu können. Am 22. Juni 2022 war es soweit: Der Bagger rollte an, das erste Tiny House wurde gefertigt, und Sarah (Leiterin der Architektur) sowie Julia (COO & Co-Founder) begannen die Reise mit W30 (Architekturbüro).


Über die nächsten 12 Monate und 3 Wochen entstanden Freundschaften, wunderschöne Geschichten und unvergessliche Momente. Es gab aber auch Herausforderungen, frustrierende Ereignisse und Tränen. Die Überforderung wuchs, doch auch die Vorfreude auf die Eröffnung stieg stetig an.

Winter is coming - Die erste Bauphase – Winterfest in Rekordzeit

In den ersten Monaten lag der Fokus darauf, das Areal, das Haupthaus und die ersten Tiny Houses winterfest zu machen, um sie vor Regen, Schnee und den eisigen Temperaturen in Hieflau (bis zu -20 Grad) zu schützen.


Dank der großartigen Arbeit der Baufirma und der Bauleitung durch Stefan Wedl und Julia konnten wir alles rechtzeitig vorbereiten und den Bau in den Wintermonaten innen fortsetzen. Sarah sorgte mit Partnerschaften zu nachhaltigen, europäischen Marken wie Vitra, Schneid Studio und Fest Amsterdam für ein hochwertiges Interieur. Ein detailliertes Portfolio folgt.


Wir lieben den Frühling - Die zweite Bauphase inmitten eines Naturspektakel

Die Fahrt nach Hieflau bot ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Mit dem Frühlingserwachen wurde uns erneut klar, dass wir den perfekten Ort für unseren ersten Emma Wanderer Remote Work Campus gewählt hatten. Jede Woche war es ein Geschenk, die Baustelle zu besuchen – trotz des zunehmenden Zeitdrucks und Stresses.

Als der Schnee schmolz, ging es weiter mit der Infrastruktur und der nächsten Lieferung der Tiny Houses.

Parallel zur Baustelle: Erfolgreicher Aufbau und Expansion

Und was passierte sonst bei Emma? Andreas, unser „Master of Ideas and Sales“, baute während der Bauphase ein beeindruckendes Pre-Sales-Volumen auf, rief die Founding Membership ins Leben und sorgte für PR und Marketing, um Emma weiter voranzubringen.
Ach ja und die finale Baufinanzierung konnten wir mit davor schlaflosen Nächten auch noch im März abschließen. War doch ganz einfach einige Millionen neben dem Aufbau der Marke, wie auch einer Real Estate und eines Teams zu meistern (Österreichischer Sarkasmus).

Die letzten drei Wochen vor der Eröffnung

Die letzten drei Wochen vor der Eröffnungsfeier am 4. August 2023 waren eine wahre Herausforderung. Als Start-up hatte man chronisch zu wenig Geld, ein zu kleines Team und viel zu große Aufgaben, die dennoch bewältigt werden mussten. Freunde und Familie packten mit an: vom Platzieren des Interieurs, dem Auspacken und Entsorgen der unzähligen Kartons bis hin zum Überziehen der Bettdecken.


Natürlich zu erwähnen, die letzten 14 Tiny Homes wurden auch erst mit Juni und Juli geliefert, angeschlossen, gereinigt und eingeräumt. It literally took a VILLAGE.


Die Baustelle war zwar abgeschlossen, doch bis zur Ankunft des ersten Gastes blieben noch zahlreiche Mängel zu beheben. Kein Warmwasser in vier Tiny Houses, die Lüftung im Haupthaus streikte – genau das, was man am Tag der großen Eröffnung brauchen konnte.

In den ersten beiden Portfolio-Einträgen habt ihr unseren Weg von der Gründung des Start-ups bis zur Entwicklung unseres Pilotprojekts „Der Campus in Hieflau“ am Nationalpark Gesäuse mitverfolgt.

Es war eine spannende und abwechslungsreiche Reise – voller schöner, aber auch herausfordernder Momente. Gemeinsam mit dem Architekturbüro „W30“, der Baufirma „Geischläger“ und vielen weiteren Partnern, von Tischlern bis Dachdeckern, standen wir vor der Aufgabe, den Bau in nur einem Jahr zu realisieren.

Ein besonderer Dank gilt auch „Ark Shelter“, unseren Tiny-House-Produzenten – dazu später mehr in einem eigenen Portfolio Eintrag, haben doch so viele von euch speziell Fragen dafür.

Vom Fußballplatz zum ersten Emma Wanderer Remote Work Campus


Das über zwei Hektar große Gelände, auf dem unser erster Emma Wanderer Campus entstand, war einst ein Fußballplatz. Als wir es fanden, standen noch die alten Tore, Flutlichtmasten und das verlassene Vereinsheim.


Der erste Schritt war die Räumung des Platzes, um mit den Bauarbeiten beginnen zu können. Am 22. Juni 2022 war es soweit: Der Bagger rollte an, das erste Tiny House wurde gefertigt, und Sarah (Leiterin der Architektur) sowie Julia (COO & Co-Founder) begannen die Reise mit W30 (Architekturbüro).


Über die nächsten 12 Monate und 3 Wochen entstanden Freundschaften, wunderschöne Geschichten und unvergessliche Momente. Es gab aber auch Herausforderungen, frustrierende Ereignisse und Tränen. Die Überforderung wuchs, doch auch die Vorfreude auf die Eröffnung stieg stetig an.

Winter is coming - Die erste Bauphase – Winterfest in Rekordzeit

In den ersten Monaten lag der Fokus darauf, das Areal, das Haupthaus und die ersten Tiny Houses winterfest zu machen, um sie vor Regen, Schnee und den eisigen Temperaturen in Hieflau (bis zu -20 Grad) zu schützen.


Dank der großartigen Arbeit der Baufirma und der Bauleitung durch Stefan Wedl und Julia konnten wir alles rechtzeitig vorbereiten und den Bau in den Wintermonaten innen fortsetzen. Sarah sorgte mit Partnerschaften zu nachhaltigen, europäischen Marken wie Vitra, Schneid Studio und Fest Amsterdam für ein hochwertiges Interieur. Ein detailliertes Portfolio folgt.


Wir lieben den Frühling - Die zweite Bauphase inmitten eines Naturspektakel

Die Fahrt nach Hieflau bot ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Mit dem Frühlingserwachen wurde uns erneut klar, dass wir den perfekten Ort für unseren ersten Emma Wanderer Remote Work Campus gewählt hatten. Jede Woche war es ein Geschenk, die Baustelle zu besuchen – trotz des zunehmenden Zeitdrucks und Stresses.

Als der Schnee schmolz, ging es weiter mit der Infrastruktur und der nächsten Lieferung der Tiny Houses.

Parallel zur Baustelle: Erfolgreicher Aufbau und Expansion

Und was passierte sonst bei Emma? Andreas, unser „Master of Ideas and Sales“, baute während der Bauphase ein beeindruckendes Pre-Sales-Volumen auf, rief die Founding Membership ins Leben und sorgte für PR und Marketing, um Emma weiter voranzubringen.
Ach ja und die finale Baufinanzierung konnten wir mit davor schlaflosen Nächten auch noch im März abschließen. War doch ganz einfach einige Millionen neben dem Aufbau der Marke, wie auch einer Real Estate und eines Teams zu meistern (Österreichischer Sarkasmus).

Die letzten drei Wochen vor der Eröffnung

Die letzten drei Wochen vor der Eröffnungsfeier am 4. August 2023 waren eine wahre Herausforderung. Als Start-up hatte man chronisch zu wenig Geld, ein zu kleines Team und viel zu große Aufgaben, die dennoch bewältigt werden mussten. Freunde und Familie packten mit an: vom Platzieren des Interieurs, dem Auspacken und Entsorgen der unzähligen Kartons bis hin zum Überziehen der Bettdecken.


Natürlich zu erwähnen, die letzten 14 Tiny Homes wurden auch erst mit Juni und Juli geliefert, angeschlossen, gereinigt und eingeräumt. It literally took a VILLAGE.


Die Baustelle war zwar abgeschlossen, doch bis zur Ankunft des ersten Gastes blieben noch zahlreiche Mängel zu beheben. Kein Warmwasser in vier Tiny Houses, die Lüftung im Haupthaus streikte – genau das, was man am Tag der großen Eröffnung brauchen konnte.

In den ersten beiden Portfolio-Einträgen habt ihr unseren Weg von der Gründung des Start-ups bis zur Entwicklung unseres Pilotprojekts „Der Campus in Hieflau“ am Nationalpark Gesäuse mitverfolgt.

Es war eine spannende und abwechslungsreiche Reise – voller schöner, aber auch herausfordernder Momente. Gemeinsam mit dem Architekturbüro „W30“, der Baufirma „Geischläger“ und vielen weiteren Partnern, von Tischlern bis Dachdeckern, standen wir vor der Aufgabe, den Bau in nur einem Jahr zu realisieren.

Ein besonderer Dank gilt auch „Ark Shelter“, unseren Tiny-House-Produzenten – dazu später mehr in einem eigenen Portfolio Eintrag, haben doch so viele von euch speziell Fragen dafür.

Vom Fußballplatz zum ersten Emma Wanderer Remote Work Campus


Das über zwei Hektar große Gelände, auf dem unser erster Emma Wanderer Campus entstand, war einst ein Fußballplatz. Als wir es fanden, standen noch die alten Tore, Flutlichtmasten und das verlassene Vereinsheim.


Der erste Schritt war die Räumung des Platzes, um mit den Bauarbeiten beginnen zu können. Am 22. Juni 2022 war es soweit: Der Bagger rollte an, das erste Tiny House wurde gefertigt, und Sarah (Leiterin der Architektur) sowie Julia (COO & Co-Founder) begannen die Reise mit W30 (Architekturbüro).


Über die nächsten 12 Monate und 3 Wochen entstanden Freundschaften, wunderschöne Geschichten und unvergessliche Momente. Es gab aber auch Herausforderungen, frustrierende Ereignisse und Tränen. Die Überforderung wuchs, doch auch die Vorfreude auf die Eröffnung stieg stetig an.

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In den ersten Monaten lag der Fokus darauf, das Areal, das Haupthaus und die ersten Tiny Houses winterfest zu machen, um sie vor Regen, Schnee und den eisigen Temperaturen in Hieflau (bis zu -20 Grad) zu schützen.


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Exklusive Partnerschaft mit

Workation.de

x

Gemeinsam mit Workation.de entwickeln wir die besten Locations für Workations und Team Offsites. Durch die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit hunderten Firmen können wir Dir dadurch eine optimale Experience bieten.

Als Paket oder als Baustein mit Standortentwicklung, Management von Standorten sowie der (Neu-)Kunden*innen Gewinnung und Betreuung.

Wir fokussieren uns dabei auf Beratung, Entwicklung, Management sowie Vermarktung. Workation.de unterstützt als führende Workation Plattform den Vertrieb und die Neukundengewinnung.

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