01.03.2022

Pilotprojekt: Entwicklung des ersten Emma Wanderer Campus

Nachdem wir erfolgreich die Firma gegründet und unser kleines Team peu a peu erweiterten, konnten wir auch die notwendigen Partner:innen für unseren ersten Standort evaluieren und gemeinsam in die Planungs- und Designphase gehen.

Eigentlich hat bis dahin alles mehr oder weniger pünktlich und unkompliziert geklappt. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Komplikationen auftraten. Wir hatten ursprünglich geplant, den Bau noch im Frühling zu starten, um nach der Eröffnung die Sommersaison voll auszunutzen.

Startup Denke macht bekanntlich erfinderisch

Was wir bislang erreicht haben (siehe Grafik), erfüllte uns bereits mit großem Stolz, ohne zu ahnen, dass das eigentliche Abenteuer erst beginnen sollte – und zwar Schlag auf Schlag. Ein Jahr voller Höhen und Tiefen lag nun vor uns.


In den Monaten vor Baubeginn verschlechterte sich die allgemeine wirtschaftliche Lage (Inflation, Baupreise, Supply Chain Krise etc.). Kurz vor Baubeginn mussten wir auf die sich rasch ändernden wirtschaftlichen Gegebenheiten unsere Partner für Bau, Finanzierung und Modulherstellung einscheidend reagieren. Wir mussten das Design für den Modulbau, die Architektur und die Entwicklung des Haupthauses in kürzester Zeit neu denken, und das gesamte Projekt innerhalb weniger Wochen auf neue Beine stellen. Das Projekt stand auf der Kippe.

Regionale Akteure und Familienbetriebe


Die suche nach den idealen Partnern began – von unserem Tiny Haus-Partner über Architekten bis hin zu Baufirmen –, wobei uns besonders wichtig war, lokale Kleinunternehmen einzubinden und mit Firmen zusammenzuarbeiten, welche unsere Visionen verstanden & teilten.

Dank der großartigen Unterstützung der Gemeinde Hieflau und ihrer engagierten Akteure gelang uns dies gemeinsam.

Schließlich konnten wir im Juli 2022 mit dem Bau starten


Zwölf Monate wurden für den Bau und die Fertigstellung veranschlagt. Mehr Zeit konnten wir uns nicht nehmen. Das Budget wurde knapper, die Finanzierungspartner saßen auf Nadeln und Emmas kleines Team aus acht Personen setzte alles daran, das Projekt erfolgreich umzusetzen.

Neugierig wie es weiter ging

Nicht nur haben wir den Entwurf bis ins kleinste Detail gemeinsam mit dem Architekturbüro "W30" gemeinsam gestaltet, sondern parallel dazu auch den gesamten Designprozess aufgebaut, die Pre-Sales für Buchungen begonnen und die Finanzierung gemeinsam mit unseren Investoren und Banken auf dem Weg gesichert. Außerdem begleiteten uns unsere Tiny Home-Hersteller auf dieser Reise, sodass die ArkShelter x Emma Wanderer Module entstanden.


Folgt unserem nächsten Portfolioeintrag, in dem wir den Bau und seine Etappen sowie viele weitere, teils unerwartete Emma-Erlebnisse beleuchten.

Nachdem wir erfolgreich die Firma gegründet und unser kleines Team peu a peu erweiterten, konnten wir auch die notwendigen Partner:innen für unseren ersten Standort evaluieren und gemeinsam in die Planungs- und Designphase gehen.

Eigentlich hat bis dahin alles mehr oder weniger pünktlich und unkompliziert geklappt. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Komplikationen auftraten. Wir hatten ursprünglich geplant, den Bau noch im Frühling zu starten, um nach der Eröffnung die Sommersaison voll auszunutzen.

Startup Denke macht bekanntlich erfinderisch

Was wir bislang erreicht haben (siehe Grafik), erfüllte uns bereits mit großem Stolz, ohne zu ahnen, dass das eigentliche Abenteuer erst beginnen sollte – und zwar Schlag auf Schlag. Ein Jahr voller Höhen und Tiefen lag nun vor uns.


In den Monaten vor Baubeginn verschlechterte sich die allgemeine wirtschaftliche Lage (Inflation, Baupreise, Supply Chain Krise etc.). Kurz vor Baubeginn mussten wir auf die sich rasch ändernden wirtschaftlichen Gegebenheiten unsere Partner für Bau, Finanzierung und Modulherstellung einscheidend reagieren. Wir mussten das Design für den Modulbau, die Architektur und die Entwicklung des Haupthauses in kürzester Zeit neu denken, und das gesamte Projekt innerhalb weniger Wochen auf neue Beine stellen. Das Projekt stand auf der Kippe.

Regionale Akteure und Familienbetriebe


Die suche nach den idealen Partnern began – von unserem Tiny Haus-Partner über Architekten bis hin zu Baufirmen –, wobei uns besonders wichtig war, lokale Kleinunternehmen einzubinden und mit Firmen zusammenzuarbeiten, welche unsere Visionen verstanden & teilten.

Dank der großartigen Unterstützung der Gemeinde Hieflau und ihrer engagierten Akteure gelang uns dies gemeinsam.

Schließlich konnten wir im Juli 2022 mit dem Bau starten


Zwölf Monate wurden für den Bau und die Fertigstellung veranschlagt. Mehr Zeit konnten wir uns nicht nehmen. Das Budget wurde knapper, die Finanzierungspartner saßen auf Nadeln und Emmas kleines Team aus acht Personen setzte alles daran, das Projekt erfolgreich umzusetzen.

Neugierig wie es weiter ging

Nicht nur haben wir den Entwurf bis ins kleinste Detail gemeinsam mit dem Architekturbüro "W30" gemeinsam gestaltet, sondern parallel dazu auch den gesamten Designprozess aufgebaut, die Pre-Sales für Buchungen begonnen und die Finanzierung gemeinsam mit unseren Investoren und Banken auf dem Weg gesichert. Außerdem begleiteten uns unsere Tiny Home-Hersteller auf dieser Reise, sodass die ArkShelter x Emma Wanderer Module entstanden.


Folgt unserem nächsten Portfolioeintrag, in dem wir den Bau und seine Etappen sowie viele weitere, teils unerwartete Emma-Erlebnisse beleuchten.

Nachdem wir erfolgreich die Firma gegründet und unser kleines Team peu a peu erweiterten, konnten wir auch die notwendigen Partner:innen für unseren ersten Standort evaluieren und gemeinsam in die Planungs- und Designphase gehen.

Eigentlich hat bis dahin alles mehr oder weniger pünktlich und unkompliziert geklappt. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Komplikationen auftraten. Wir hatten ursprünglich geplant, den Bau noch im Frühling zu starten, um nach der Eröffnung die Sommersaison voll auszunutzen.

Startup Denke macht bekanntlich erfinderisch

Was wir bislang erreicht haben (siehe Grafik), erfüllte uns bereits mit großem Stolz, ohne zu ahnen, dass das eigentliche Abenteuer erst beginnen sollte – und zwar Schlag auf Schlag. Ein Jahr voller Höhen und Tiefen lag nun vor uns.


In den Monaten vor Baubeginn verschlechterte sich die allgemeine wirtschaftliche Lage (Inflation, Baupreise, Supply Chain Krise etc.). Kurz vor Baubeginn mussten wir auf die sich rasch ändernden wirtschaftlichen Gegebenheiten unsere Partner für Bau, Finanzierung und Modulherstellung einscheidend reagieren. Wir mussten das Design für den Modulbau, die Architektur und die Entwicklung des Haupthauses in kürzester Zeit neu denken, und das gesamte Projekt innerhalb weniger Wochen auf neue Beine stellen. Das Projekt stand auf der Kippe.

Regionale Akteure und Familienbetriebe


Die suche nach den idealen Partnern began – von unserem Tiny Haus-Partner über Architekten bis hin zu Baufirmen –, wobei uns besonders wichtig war, lokale Kleinunternehmen einzubinden und mit Firmen zusammenzuarbeiten, welche unsere Visionen verstanden & teilten.

Dank der großartigen Unterstützung der Gemeinde Hieflau und ihrer engagierten Akteure gelang uns dies gemeinsam.

Schließlich konnten wir im Juli 2022 mit dem Bau starten


Zwölf Monate wurden für den Bau und die Fertigstellung veranschlagt. Mehr Zeit konnten wir uns nicht nehmen. Das Budget wurde knapper, die Finanzierungspartner saßen auf Nadeln und Emmas kleines Team aus acht Personen setzte alles daran, das Projekt erfolgreich umzusetzen.

Neugierig wie es weiter ging

Nicht nur haben wir den Entwurf bis ins kleinste Detail gemeinsam mit dem Architekturbüro "W30" gemeinsam gestaltet, sondern parallel dazu auch den gesamten Designprozess aufgebaut, die Pre-Sales für Buchungen begonnen und die Finanzierung gemeinsam mit unseren Investoren und Banken auf dem Weg gesichert. Außerdem begleiteten uns unsere Tiny Home-Hersteller auf dieser Reise, sodass die ArkShelter x Emma Wanderer Module entstanden.


Folgt unserem nächsten Portfolioeintrag, in dem wir den Bau und seine Etappen sowie viele weitere, teils unerwartete Emma-Erlebnisse beleuchten.

Exklusive Partnerschaft mit

Workation.de

x

Gemeinsam mit Workation.de entwickeln wir die besten Locations für Workations und Team Offsites. Durch die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit hunderten Firmen können wir Dir dadurch eine optimale Experience bieten.

Als Paket oder als Baustein mit Standortentwicklung, Management von Standorten sowie der (Neu-)Kunden*innen Gewinnung und Betreuung.

Wir fokussieren uns dabei auf Beratung, Entwicklung, Management sowie Vermarktung. Workation.de unterstützt als führende Workation Plattform den Vertrieb und die Neukundengewinnung.

Exklusive Partnerschaft mit

Workation.de

x

Gemeinsam mit Workation.de entwickeln wir die besten Locations für Workations und Team Offsites. Durch die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit hunderten Firmen können wir Dir dadurch eine optimale Experience bieten.

Als Paket oder als Baustein mit Standortentwicklung, Management von Standorten sowie der (Neu-)Kunden*innen Gewinnung und Betreuung.

Wir fokussieren uns dabei auf Beratung, Entwicklung, Management sowie Vermarktung. Workation.de unterstützt als führende Workation Plattform den Vertrieb und die Neukundengewinnung.