Dieser Beitrag ist Teil einer
9-teiligen Serie zur Zukunft der Arbeit aus der Sicht von Emma Wanderer. Vollgepackt mit Insights und Statistiken geben wir dir einen Einblick in unsere Sichtweise darauf, wie wir Menschen unser Arbeitsleben in Zukunft gestalten und führen werden.
Die Frage, ob wir in Zukunft mobiler arbeiten werden oder nicht, ist geklärt: ja, wir werden. Alle Umfragen und Statistiken deuten darauf hin, dass
mehr als 50 % aller Berufstätigen mit Remote Work Potential, dieses auch nutzen werden und wollen.
Was sich noch entwickeln muss und was es zu klären gilt ist, wo, wann und wieviel wir remote oder hybride (also teilweise im Office, teilweise woanders) arbeiten werden.
Aktuell wird fast ausschließlich darüber diskutiert, ob wir zuhause, also im Home-Office oder im Büro unserer Firma arbeiten werden. Dabei kann eine paradigmatische Positionierung zwischen Homeoffice Befürworterinnen und Gegnern beobachtet werden. Diese binäre Sichtweise greift jedoch zu kurz.
Hybrides arbeiten wird vielfältiger und auch mobiler werden: Alternative Arbeitsumgebungen wie Coworking Spaces (im urbanen, wie im suburbanen oder sogar naturnahen Raum) sind mancherorts bereits etabliert oder entstehen vielerorts gerade. Beispiele dafür sind
CoworkingLand in Deutschland oder
Outsite weltweit.
Sind speziell Coworking Spaces bislang oft noch eine Nische, die Jungunternehmen, Freelancer und EPUs anspricht, rücken auch diese immer weiter in die Mitte der Arbeitsgesellschaft.
Und die nächste evolutionäre Phase in Richtung mobileres Arbeiten deutet sich bereits an: Campervans und Wohnmobile fahren aus ihrem bisherigen “Aussteigerimage” samt Solarpanele, Powerzellen und voll ausgestattetem mobilen Office und vielleicht sogar bald autonom heraus und rollen neuen flexiblen Arbeitsmodellen und Wohnhorizonten entgegen.
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Übersicht 8 Arbeitshypothesen zur Zukunft der Arbeit
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